Vorstellung
Wir, die innosonix GmbH, sind ein Hersteller von Audioverstärkern mit dem Sitz in Ahorn bei Coburg.
Aufgrund der Komplexität als kleines Team die Entwicklung, die Produktion und den Verkauf der Produkte unter Kontrolle zu halten, haben wir im Jahre 2019 das HELIUM V ERP System gekauft.
In 2024 sind wir auf das Open-Source-ERP System Kieselstein umgestiegen. Der Weg dahin ist extrem einfach gewesen. Da die Wurzeln von Kieselstein bei HELIUM V liegen war die komplette Portierung in 4 Stunden erledigt. Eine Anwenderschulung entfiel durch die gleiche Oberfläche ebenfalls.
Die mobile Scannerapp auf Android-Basis arbeitet präzise und stabil. Die App ist damit im täglichen Einsatz im innosonix Lager eine nicht mehr wegzudenkende Hilfe.
Kieselstein Support
Die Unterstützung bei Kieselstein ERP ist außergewöhnlich gut! Wir haben mit der Genossenschaft Zugriff auf einen der besten Consultants des Systems überhaupt.
Das Modell der Genossenschaft mit eng verbundenen Mitgliedern die sich im gegenseitigen Austausch selbst Hilfe geben können und aktiv an der Entwicklung des Systems beitragen ist einzigartig. Die regelmäßig stattfindenden Akademie Veranstaltungen helfen bei der Vermittlung von tiefergehendem Wissen und beflügeln den gegenseitigen Austausch.
Open-Source
Da wir als Open-Source affines Unternehmen den Gedanken von freier Software (im Sinne von Freiheit) als wichtiges Kriterium sehen, überzeugt uns die komplett unter AGPL zur Verfügung stehenden Software besonders! Gerade ein ERP-System, welches als Herzstück des Unternehmens betrachtet werden muss, ist die Freiheit eine wichtige Form des Risikomanagements.
Bei uns kommt sowohl auf den Servern als auch bei den meisten Clients Linux zum Einsatz. Das schränkt wie Auswahl an Systemen signifikant ein. Für Kieselstein kein Problem: Mit Windows, Mac und Linux als mögliche Betriebssysteme bleibt hier kein Wunsch unerfüllt.
Dass die Lizenzierung der Software komplett entfällt, eröffnet völlig neue Möglichkeiten, an welchen Punkten im Unternehmen ein System eingesetzt werden kann. War man früher auf eine (meistens viel zu geringe) Menge an „Concurrent Usern“ beschränkt, braucht man jetzt nicht mehr lange zu überlegen, wenn man noch ein Terminal installieren möchte oder neue Mitarbeiter begrüßt.
